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Jagdhunde - English Setter

English Setter - ist eine beliebte Rasse von Jagdhunden. Sie sind auch perfekt als Haustiere wegen ihrer freundlichen Gesinnung. Die königlichen Familien in England nutzten ihn als Begleithund. Er versteht sich gut mit Kindern und liebt es, mit Menschen zu verkehren.

Geschichte der Rasse

Die Geschichte des English Setter begann im 16. Jahrhundert, als englische Aristokraten eine neue Jagdhunderasse schaffen wollten. Zu diesem Zweck wurden Vertreter der Rassen Great Water Spaniel, English Springer Spaniel und Spanish Pointer gekreuzt. Das Ergebnis war ein wunderschöner Hund mit perfekten Arbeitseigenschaften.

Merkmale des English Setter-Jagdhundes

Sie wird für die Jagd auf Fasane, Wachteln und Rebhühner eingesetzt. Die Rasse ist in ganz Europa verbreitet. Merkwürdigerweise "schaut der Hund auf die Nase" und wird deshalb von passionierten Jägern sehr geschätzt. Der Hund ist mittelgroß und wohlproportioniert. Er ist leicht auszubilden, ein weiterer Grund, warum er eine beliebte Rasse ist.

Interessante Fakten über English Setter

Der English Setter ist bei der Jagd fast geräuschlos, da sein seidiges Fell die Reibung mit den Zweigen der Büsche, die er bei der Jagd durchquert, reduziert. Der English Setter ist ein schneller Läufer, der seine Geschwindigkeit lange Zeit beibehalten kann. Wenn er das Wild wittert, bleibt er stehen und geht dann in einen leichten Joggingschritt über, wobei er sich so bewegt, dass seine Brust fast den Boden berührt. 

Benachteiligungen

Diese Hunderasse kann den Wunsch zeigen, ihren Besitzer zu dominieren. Dies kann durch eine konsequente Führung durch den Besitzer eingedämmt werden. Ein weiterer Nachteil ist ein ausgeprägtes Jagdverhalten. Es ist daher nicht ratsam, ihn in der Stadt frei laufen zu lassen. Er könnte sich verletzen oder verlaufen, wenn er ein anderes Tier jagt.

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